Auch bei Remote Viewing muss man hinschauen, wenn man etwas wahrnehmen will. So banal dieser Spruch klingt, die Bedeutung davon hat es in sich. Es gibt eine riesige Menge an psychologischen Büchern. Die sich mit der Wahrnehmung beschäftigen. Es geht um Leistungen, Fehlleistungen und Interpretationen davon. Und darum, wie Sinneseindrücke überhaupt zustande kommen.
Und nun kommt Remote Viewing. Der Begriff „Viewing“ ist komplett irreführend, denn die Augen werden nicht benutzt und die Wahrnehmung in einer Session wird für alle Sinnesorgane nur interpretiert, auch für solche, die man noch gar nicht bemerkt hat.
Wir werden in ein völlig neues Universum „nebenan“ geführt. Und hier sollen wir uns zurechtfinden wie in der gewohnten realen Welt, die uns gar manches Mal selbst erhebliche Zweifel an unserem Input aufgibt.
Dieses Buch versucht eine Hilfestellung beim Viewen wie auch für den Monitor, zum Beispiel, um adäquat mit AULs umgehen zu können.
Mit vielen Beispielen
Autor;: Manfred Jelinski